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Thema | LGB 21310 ´DB-Metropolitan´ | 14 Beiträge | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / | 274336 | ||
Datum | 29.08.2005 20:12 MSG-Nr: [ 274336 ] | 8868 x gelesen | ||
Hey Gerd, Ich glaub', du hast mich ein wenig missverstanden. Regelspurfahrzeuge in LGB-Qualität sind ok. Nur sollten die Fahrzeuge den M 22.5 aufweisen und nicht ins LGB-Schmalspurmass gepresst werden. Regelspurfahrzeuge sind nun mal wuchtiger als schmalspurige und sollten dies auch zeigen. In Maschinen mit aussenliegenden Drehgestellblenden kann doch ein 45mm Spurweite Fahrwerk montiert sein. Die Blenden könnten so montiert sein, dass man durch ensprechendes Verschieben auf der (längeren) Achse auch 64 mm Spurweite fahren kann. Dies gilt alternativ auch für Waggons (Guck dir mal den Tender der K37 an. Da ist umgekehrt gearbeitet wor- den - von Regel auf Schmalspur). Bei Dampfloks bzw. Stangendiesel- und Elloks ist sowas natürlich nicht so einfach. Mit einer falschen Spurweite kann ich leben. Die Regelspurmodelle von LGB sind super gearbeitet - können aber im Endeffekt nur mit Schmalspur "kombiniert"werden. Damit hast du ein Eisenbahnsystem im System, mit keinem "Fremdfabrikat" kombinierbar. So ein LCE für Kinder ist eine fei- ne Sache, wenn's mehr sein soll - bitte gerne, aber dann richtig. Bei entsprechender Nachfrage dürfte es für Lehmann auch kein Problem sein Schwellenroste für 64mm zu produzieren, oder du schneidest Schwellen- bänder auf, oder nimmst Holzleisten oder... Du siehst aus meinen Ausführungen - ich will von der 45mm überhaupt nicht weg und könnte mir 'ne schöne West-V100 auf meiner Bahn vorstellen, dso mit Federpuffern, Schraubenkupplung usw. - na ja, vielleicht gebe ich mich mal selbst dran und bau mir eine. War auf jedenfall schön, sich mit dir über dieses Thema zu unterhalten. Gruss Heinz | ||||
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