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Thema | Selbstimport (war: Qualität in Messing und Stahl) | Beitrag | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 314323 | ||
Datum | 20.02.2011 12:19 MSG-Nr: [ 314323 ] | 5672 x gelesen | ||
Hey Calli, ganz unwidersprochen kann ich deine Aussage nicht im Raum stehen lassen, auch wenn deutsche Bahnen hier höher im Kurs stehen. Resultiert wahrscheinlich noch aus der Zeit, als die meisten von uns noch H0 fuhren. Schmalspur? Wer hatte Beziehungen dazu? Ein weiterer Punkt ist evtl., dass du für US-Bahnen bedeutend mehr Platz brauchst, speziell bei 20,3, da die Fahrzeuge im Regelfall grösser sind. Durch R1 kriegste die Dinger nicht durch. LGB, mit seinem ehemaligen Fahrzeug-Mischmasch,war seinerzeit überall present. Bachmann z.B. nur auf Bestellung. Damit haben die Händler bewusst order unbewusst von vornherein eine Markenselektion durchgeführt. Es mögen Platz- und Kapitalgründe gewesen sein. Der Kunde kaufte eher was er sah und anfassen konnte, weniger nach Katalog. Die Risikobereitschaft der Händler, ein neues Produkt im eigenen Programm zu etablieren, hat auch nachgelassen. Angeboten wird, was sich umschlägt. Verständlich, man muss/will ja über/leben. Dabei bleiben natürlich, in diesem Falle die US-Bahnen, ein wenig auf der Strecke. Wie ich schon voher geschrieben habe, komme ich inzwischen an fast alles ran, da die ersten Händler diese Nische für sich entdeckt haben. Würde es sich nicht rentieren, würden sie's nicht machen. Bei der Vielzahl der Kleinstproduktionsstätten auf dem US-Markt alles zu verlangen, wäre wohl übertrieben. Gruss Heinz | ||||
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