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Thema | LGB - The never ending Story | 30 Beiträge | ||
Autor | Urs 8E., Arth / | 288456 | ||
Datum | 04.03.2007 12:11 MSG-Nr: [ 288456 ] | 36962 x gelesen | ||
Hallo zusammen Dass die Händler besser informiert sind wage ich zu bezweifeln. Ich habe selber unterschiedliche Lieferanten - und bei allen das selbe Lied. Aber nochmal: Auch wenn eine unterlegene Partei des Insolvenz-Verfahrens mit dem Ausgang nicht einverstanden sein sollte und nun Steine in den Weg legt, dann mag das den Umstand begründen, dass keine Waren ausgeliefert werden (dürfen). Aber: DAS HEISST NOCH LANGE NICHT, DASS DIE DERZEITIGE GESCHÄFTSLEITUNG IHR INFORMATIONS-MEDIUM NICHT BENUTZEN DARF!!!! Ich denke, hier wird der allergrösste Fehler gemacht! Wenn es Gründe gibt, wieso nicht geliefert wird, dann gehören diese dem Kunden mitgeteilt. Wenn da andere Firmen versuchen, die Existenz von LGB durch (rechtlich wohl legale) Machenschaften aufs Spiel zu setzen, dann raus mit der Sprache. Es wäre ja nicht das erste MAl, dass solche Geschäftsmachenschaften dann zum Bumerang werden... Also lieber Herr Schöntag, machen sie was, das ihrem Namen alle Ehre macht: INFORMIEREN SIE ENDLICH OFFEN UND EHRLICH, dan haben wir alle mal einen schönen Tag! Viele Grüsse Urs | ||||
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