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Thema | GARTENBAHNprofi 3/2005 eingetroffen | 19 Beiträge | ||
Autor | Lutz Liebing, Weinboehla / | 45202 | ||
Datum | 16.04.2005 20:21 MSG-Nr: [ 45202 ] | 12812 x gelesen | ||
Hallo Freunde, die Zeitungsmacher sind selber schuld wenn man im Supermarkt liest. In der Regel interessieren 10 %. Für diese 10 % aber stolze Preise zu bezahlen sehe ich auch nicht ein. Für die interessierenden Artikel zu löhnen wäre ich hingegen bereit. So etwas nennt man woanders on demand. Für mich das negativste Beispiel ist der Modelleisenbahner. Die Hälfte der Zeitung ist Werbung und Anzeigen. Und dann gibt es die Forumsteilnehmer, die ganz schnell berichten was in den Zeitungen lesenswert ist und was nicht. Viele Verlage machen auch noch ihren eigenen gedruckten Produkten Konkurzen im Internet. Fazit: Für mich ist die gedruckte Zeitung genauso obsolete die der klassische Brief und das Fax, genauso wie keiner mehr reitet sondern Auto fährt. Demzufolge würde ich 5500 verkaufte Zeitungen als viel einschätzen. MfG Lutz | ||||
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