Rubrik | Spur G | zurück | ||
Thema | PIKO G 37210 DB BR 64 Dampflok | 22 Beiträge | ||
Autor | Nico8las8 M.8, Maria Rain / | 319418 | ||
Datum | 14.04.2014 11:51 MSG-Nr: [ 319418 ] | 23028 x gelesen | ||
ich sehe das Problem ganz anders gelagert, auch eine Lösung desselben! Die BR64 hat wieder einmal zu wenig Stromabnahmepunkte. In der Praxis zeigte sich, dass richtig schwer belastete Räder effektiver sind, als die Schienenschleifer, die mit nur 50-70g Kraft den Kontakt bewerkstelligen. Für einen guten satten Kontakt sollte der Achsdruck etwa 1.2kg sein. Bei einer vierachsigen E-Lok bedeutet das folglich 4.8kg Lokgewicht, was z.B. die Ge 4/4III erfüllt. Die Redundanz der Kontaktstellen, im Fall der Ge 4/4 III also vier (wenn man den HR entfernt hat), garantiert einen ungestörten Fahrspass, auch ohne Schienenschleifer. Bei der BR64 hat man den die Laufachsen keine Stromabnehmer spendiert, und von den Antriebsachsen trägt eine bedingt durch die HR nur marginal dazu. Die Lok leidet also wieder mal an zu wenig Kontaktstellen, weshalb die Verschmutzungen der Radreifen größere Folgen zeigen. Die Lösung wäre IMHO nicht die Verchromung der RR, sondern die Überarbeitung des Stromabnahmekonzepts. Schließlich laufen bei vielen Gartenbahnern seit Jahren die Digitoys Edelstahlachsen ohne Chromüberzug zur vollsten Zufriedenheit... Nik | ||||
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