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Thema | Strompuffer | 28 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 319292 | ||
Datum | 30.01.2014 14:12 MSG-Nr: [ 319292 ] | 35071 x gelesen | ||
Hallo in die Runde, will mal das Strompuffer-Thema von der winterlichen Gartenbahn abspalten. Obwohl gerade im Winterbetrieb Strompuffer für unsere kleinen und grossen Loks im Gartenbahnbetrieb besondere Bedeutung haben. Die Suchfunktion hier im GBF hat mich nicht so recht weitergebracht. Daher mal in einigen Worten meine laienhaften Grundkenntnisse zu Strompuffern/Kondnensatoren: Für den Digitalbetrieb - und ich fahre digital - sollte die Voltzahl (Spannung) nicht zu gering sein und ca. zwischen 7,5 und max. ca. 28V der hintereinander geschalteten Puffer (oft Goldcaps) liegen. Für die Motorversorgung sollte die Kapazität des Puffers min. über 1F (Farad) liegen. Mehr ist wahrscheinlich besser. Frage: Werden die Einzelkapazitäten der Kondensatoren bei Hintereinanderschaltung einfach addiert? Angeschlossen wird am Decoder an GND (-) und Plus (+). Eine dritte Leitung kann als Ladeleitung möglichst abschaltbar mit der GND-Leitung vom Decoder verbunden werden. Hierzu ist mir aber schleierhaft, wie diese Schaltleitung am Puffer eingebunden ist? Gesagt wird, dass es grundsätzlich auch ohne Schaltleitung funktioniert. Allerdings mit dem Nachteil, dass dann beim Programmieren der CV's keine Rückmeldung möglich ist bei eingeschaltetem Puffer. Warum also nicht direkt in die GND-Leitung zwischen Puffer und Decoder einfach einen Schalter setzen, um problemlos die CV's programmieren zu können? Wer von den Fachleuten wäre bereit, uns Gartenbahnern eine praktikable und preisgünstige Lösung vorzuschlagen? Denn "um die Ohren fliegen" sollten uns die Puffer ja nicht unbedingt! Grüsse Werner H. Baier Kapellenbahn - 500m Schienen - | ||||
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