Rubrik | Rollmaterial - Loks | zurück | ||
Thema | LGB 21930 Kö und Vorbild | 30 Beiträge | ||
Autor | Maik8 F.8, Hoyerswerda / | 314336 | ||
Datum | 21.02.2011 07:57 MSG-Nr: [ 314336 ] | 21878 x gelesen | ||
Hallo Harald, jetzt kommen wir der Sache näher. Es geht Dir nicht um den Nothalt an sich sondern um scharfes Anhalten beim Rangieren. In der Realität fahren aber die Loks sanft an den Zug (man muss an die Reisenden denken). Das kann man aber über die Kennlinie programmieren. Entweder lange Auslaufzeiten (auch bei schnellen Zurückdrehen des Reglers) oder die Lok folgt zeitnah der Reglerstellung. Ich bevorzuge letzteres weil dann die ungeliebten Effekte, dass der Zug durchrutscht weitestgehende ausbleiben. Als Einzelner lasse ich nie mehr als zwei Züge gleichzeitig fahren und nehme dafür auch getrennte Regler so dass das der Delay infolge Umschalten der Lokaddresse nicht vorhanden ist; damit benötige ich ie Nothaltfunktion aus dem Betrieb heraus sehr selten. Die ist eher notwendig wenn die Katze vom Nachbar über die Gleisanlagen rennen will. Für Dein Problem könnte ich mir eine nichtlineare Kennlinie bei 28 Fahrstufen vorstellen. So etwas hat es sogar beim Vorbild gegeben. Die DR hatte eine Rangierlok (111) wo beim Rangiergang der Strömungswandler unter Last umgesteuert werden konnte. | ||||
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