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RubrikAnlagenbau (aussen) zurück
ThemaDie lieben Nachbarn20 Beiträge
AutorHara8ld 8S., Hamburg / Deutschland314107
Datum30.01.2011 22:39      MSG-Nr: [ 314107 ]28932 x gelesen

Moin,

Klar würde ich meine Anlage auch gern wie die RKB bauen, allerdings ist hier in Kudensee mit dem Höhenunterschied nicht sehr weit her. Hier wachsen nun mal keine Berge. Im ganzen Ort ist die höchste Erhebung nicht höher als 1,0m. Unser Grundstück wie die ganze Gegend ist nunmal flach.
Die Idee die Anlage nicht auf dem Boden zu Installieren kam bei der Planung der Anlage und durch die Nutzung des Grundstücks. Als Wochenendhaus bin nur am Wochenenden (und nicht Jedes) vor Ort und hinzu kommt:
- Aus- und Umbauen des Hauses und Gartens (immehin 3.000m²), was sehr viel Zeit benötigt.
- Sehr schnell wachsende Pflanzen vor allem der Rasens (Marschboden), wodurch ein sinnvoller Betrieb erst nach der gesamten Gartenarbeit möglich wäre. D.h. damit frühstens So. Nachmittag.
- Einen Neufundländer, der sich um "Überschreiten der Bahngleise beim Herannahen eines Zuges nicht gestattet" nicht schert.
- Als Schlosser ist für mich der Umgang mit Stahl kein Prob. Und alle Materialien, die ich verarbeitet habe, bei uns als "Abfall" anfallen.

@Daniel Neumann:
Die Randbedingungen, die für die Entscheidung sprachen "Aufgeständerte Anlage" haben sich nicht geändet, nur weil mein Nachbar ein Teil seiner Bäume gefällt hat.
@Stefan Michel:
Die "Gerüste" wie Du sie nennst, sind von meinem Grundstück aus gar nicht zu sehen. Einen kleinen Eindruck diesbezüglich macht das Video auf meiner Homepage.

Im Nachherein würde ich die geraden Streckenteile breiter ausführen so wie die Kurven. Aber eher aus Günden der Betriebssicherheit als aus Optischen. Aber ich kann damit leben und wem's nicht gefällt muß sie sich ja nicht ansehen.
Naja, erst einmal ist der Bahnbetrieb das Wichtigste. Die Ausgestaltung mit Gebäuden kommt sobald wichtigere Probleme gelöst sind, die nichts mit der Bahn zu tun haben.

In 20-25 Jahren, wenn ich in Rente gehe und komplett dahin ziehe, kann ich mir noch gedanken über eine Ebenerdige Anlage machen.

Ich glaube allerdings, wenn der Baum, der auf meine Brücke gefallen ist, auf die RKB gefallen wäre, dann wäre der Schaden erheblich größer. Obendrein glaube ich, das bei der RKB nach 6 Monatigem "nicht-Betrieb" wesentlich mehr Arbeit anliegt bis der erste Zug fahren kann.

So noch ein schönen Rest-Sontag-Abend

Harald


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