Rubrik | US-Gartenbahn | zurück | ||
Thema | Train Engineer Revolution, Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht? | 100 Beiträge | ||
Autor | Kris8tof8 O.8, Hamminkeln / | 312109 | ||
Datum | 15.07.2010 17:29 MSG-Nr: [ 312109 ] | 91169 x gelesen | ||
Friedlich Jungs. Bei Akku-Betrieb dürften die Akkus der Wahl Li-Po oder Ni-MH sein. Die sind noch recht klein bei entsprechender Leistung. Und da man sie auch einzeln bekommt, vorallem die Ni-MH, kann man sich ein passendes Pack selber zusammenlöten. Man muß sie auch nicht zwingend zusammen unterbringen, sondern man kann sie auch in der Lok verteilen. Eventuell kann man auch die Bleigewichte ersetzen. Ein entsprechender 10er Pack von Mignonzellen dürfte sich schon in den Tank packen lassen. Die gibts schon mit 3000mAH, was für ~1h Fahrzeit reichen müßte. Bekommt man 20stk unter, was bei manchen Loks, wie der E8 kein größeres Problem sein dürfte, erhöht sich die Fahrzeit schon deutlich. Und von den Li-Po's könnte ein fertiges Pack mit ~5000mAH sogar in den Tank passen. Und wer häufig in Mehrfachtraktion fährt kann bestimmt auch mit einem Batteriewagen gut leben. Und in dem Fall lassen sich auch locker Kapazitäten von 10000-15000mAH bei 24V mitführen. Je nach Akku sind auch bis zu 30000mAH drin. Und das sollte doch für länger halten. Auch wenn so ein Batteriewagen dann seine 5-6kg erreichen könnte. Und das zwischen Stromübertragung per Gleis und Signalübertragung per Gleis noch Unterschiede sind, weiß hier glaub ich jeder. Eine simple Gleichspannung durch die Anlage zu jagen, ist einfacher als eine DCC-Verdrahtung mit Isolierstellen und anderem Zubehör. Und das Akkus mit der Zeit ihre Leistung verlieren, weiß glaub ich jeder, der ein Handy hat. Meins brauchte letzte Woche auch einen neuen, weil der alte schon nach 5min telefonieren leer war. Das hat mich auch mal eben unverschämte 50? gekostet. | ||||
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