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Thema | Klangqualität/Sound-Vergleich: Zimo MX690?Uhlenbrock 32100/Dietz Micro | 35 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / AT | 298151 | ||
Datum | 10.01.2008 11:53 MSG-Nr: [ 298151 ] | 29144 x gelesen | ||
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Servus! Es wurde ja schon so ziemlich alles geschrieben - da brauche ich nix mehr dazu sagen ;-) Der Unterschied rein TECHNISCH ist, dass DIETZ, ESU, MASSOTH 11kzh, oder max 16Khz Sampels verarbeiten. ZIMO aber eben 22KHz, was in erster Linie bei Pfiffen u.ä, Sampels was bringt, wo es auf die Tonhöhe ankommt! Zwei unterschiedliche Lokpiffe mit 22khz klingen sie auch noch unterschiedlich, mit 11khz klingen sie fast ident - wozu dann also den Aufwand unterschiedlicher Aufnahmen? Das der LS und der Einbauort, bzw. vorallem die Einbauart (also alles Abdichten und den LS nicht einfach irgendwo reinlegen etc.) exterm wichtig ist, ist wohl klar. Wenn da geschludert wird, kann auch der beste Decoder mit der besten Technik und dem besten Sampel nix mehr ausrichten. Was letztendlich Dir besser gefällt - kannst aber nur Du entscheiden. ICH ziehe es vor meine eigenen Sound einzuspielen und keine fertigen zu kaufen. Denn für meine Selbst-/Umbauten kann nur der beim entsprechenden Vorbild von mir aufgenommene Sound der "Richtige" sein ;-) @Gerd: Meine Behauptung bezog sich auf DIETZ! Auf deren Webseite ist meines Wissens KEIN leerer Sounddecoder zu finden! Uhlenbrock ist eine andere Firma ... dass die Decoder offenbar ident sind, oder deren SW ident ist, ist eine ander Sache. UHLENBROCK bietet ein Intellisoundmodul "leer" an - wo macht das DIETZ (auf deren Webseite habe ich nichts diesbezüglich gefunden)?! Ist imho ebenso wenig vergleichbar, wie dass HELLER einen 10A Decoder anbietet - auf Basis z.B. des MX69 . Deswegen bietete ZIMO noch lange nicht so einen Decoder an. Aber das wisst Ihr ja sicher auch.... lg Oliver | ||||
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