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Thema | Einkaufen in den USA | 44 Beiträge | ||
Autor | Pete8r B8., Bielefeld / NRW | 295489 | ||
Datum | 18.09.2007 15:18 MSG-Nr: [ 295489 ] | 35679 x gelesen | ||
Ich habe auch gute Erfahrungen mit Direktkauf in den USA (St.Aubin Station/Las Vegas) gemacht. Was die hiesigen Händler - teilweise - an Preisen fordern ist schon oft haarsträubend! Vor Jahren hatte ich sogar das Glück, daß eine Sendung durch den Zoll rutschte und direkt zugestellt wurde. Aber, das ist sicher die extreme Ausnahme, denn Globalisierung bedeutet nicht etwa, daß der "kleine Mann" vom internationalen Markt profitieren soll. Wer irgendwo außerhalb der EU etwas kauft, wird vom hiesigen Staat zur Kasse gebeten! Wo kämen wir denn hin, wenn der Kleinverbraucher Marktwirtschaft und Globalisierung ernst nähme? Ein unfaßbares Ärgernis ist außerdem, daß die Mehrwertsteuer auch auf die VERSANDKOSTEN!!! erhoben wird, unglaublich! Aber, bisher habe ich noch keine defekte Lok (oder Wagen) sowie Soundteil aus den USA geliefert bekommen. Notfalls kann man bei den herkömmlichen US-Modellen sicher auch einiges selber richten oder einen hiesigen Elektronik-Shop ( mit Service) um Hilfe bitten. Ich hätte jedenfalls keine Bedenken Modelle bis zu einer bestimmten Preisgrenze (einen BIG-BOY für 3.500$ möchte ich mir schon vor Ort ansehen) direkt in den USA zu bestellen. Falls schlechte Erfahrungen gemacht werden, bestellt man halt nicht wieder dort. Im übrigen, ich bestelle nur schriftlich mit Angabe meiner Kreditkarte (nie in das Netz stellen) nachdem ich vorher per Mail die Verfügbarkeit angefragt habe. | ||||
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