Rubrik | Anlagenbau (aussen) | zurück | ||
Thema | Kurvenüberhöhung | 12 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 284913 | ||
Datum | 13.11.2006 10:59 MSG-Nr: [ 284913 ] | 9008 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Heinz Franzbonenkamp Ich glaube, das Hauptproblem liegt darin, dass unsere Modelle Ich habe einige 4 - Achser-Wagen, die ich mit Hilpert Feder-Achslager ausgerüstet habe. Wenn die Wagen entsprechend ausgewogen sind (DAchdeckerblei) und möglichst schwere Metallräder haben, liegen die wie ein Brett, selbst auf hubbeligen Schienen. Gefederte Aristo-Drehgestelle mit schweren Rädern habe ich unter zwei meiner T & D Design (Ex-Huppertz) Wagen. Die passen sich ebenfalls den Gleisunebenheiten an. Andere Hersteller, u.A. LGB haben flexible Drehgestelle, die wiederum mit Metallrädern ausgerüstet, eine ausgezeichnete Gleislage haben. LGB Metallräder, die ja im Prinzip Plastikräder mit Metallreifen sind, sind für die meisten Anwendungen zu leicht. Scheinbar hat noch niemand die von Wilhelm vorgestellt Formel zur Berechnung von Gleisüberhöhungen ausprobiert. Ich habe mal testweise theoretisch einen Zug mit 80 km/h durch eine 20 Meter Radius Kurve geschickt. Dabei bin ich auf mehrere Meter Gleisüberhöhung gekommen. Vermutlich muss man die Konstante " 8 " erstmal durch 22,5 teilen um dann in der Praxis auf 2 - 3 mm Gleisüberhöhung zu kommen. Da meine Gleise auf Betonfertigunterbauten, bzw. auf Styrodur Trassen liegen, reichen ein paar Plastikkeile, die bei der letzten Lamitbodenverlegung übriggeblieben sind, um die Gleise auszurichten. Frohes Schaffen Otter 1 | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|