Rubrik | Spur IIm | zurück | ||
Thema | LGB in Frankfurt/M | 25 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8K., Frankenthal / | 281520 | ||
Datum | 01.06.2006 08:31 MSG-Nr: [ 281520 ] | 18919 x gelesen | ||
Ich sehe das Problem noch aus einer ganz anderen Perspektive: Fast alle Marken in der Branche haben in den letzten 10-15 Jahren die Preise nahezu verdoppelt. Es kann nicht sein das eine Märklin 01 vor fünf Jahren 390 DM gekostet hat und nun mit 330 Euro zu Buche schlägt. Nun kommt das Problem das viele Kunden sagen nein Danke ist mir zu teuer - hierdurch kann der Händler nichts mehr - oder weniger verkaufen. Also nimmt er das Produkt raus oder geht Pleite. Ich finde die Hauptschuld - man möge mich dafür nun hauen, aber es ist meine Meinung - liegt an der Preispolititk der Hersteller. Märklin und Roco haben die Quittung schon ausgestellt bekommen. Ich denke es dauert nicht lang und dann werden wir bei LGB und Fleischmann die gleiche Nummer erleben. Habt ihr euch schon mal die Preise von LGB im Vergleich angesehen? Es gibt da Loks & Wagen die eigentlich viel Billiger sind als man erwarten mag, und welche die ohne ersichtlichen Grund astronomische Preise haben - warum? Weichen R1: 40.- Euro R3: 50.- Euro (die 3er ist eigentlich für meinen Begriff also in der relation zur 1er Preiswert) aber R5: 140.- Euro ohne Antrieb - das passt doch nicht?????? (70-80 mit Antrieb würde ich kapieren) Es kann genau so nicht sein das ein Weichendecoder von Märklin 65.- Euro kostet, während ich ihn von einem anderen Hersteller für 15.- bekommen kann. Ich denke dort fangen viele Probleme der Branche an. MfG Alexander Allzeit saubere Schienen euch allen! | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|