Rubrik | Spur G | zurück | ||
Thema | Strompuffer | 28 Beiträge | ||
Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 319317 | ||
Datum | 05.02.2014 04:55 MSG-Nr: [ 319317 ] | 33985 x gelesen | ||
Ich bin jetzt zufällig auf etwas mehr Information gestossen bzl. der Drossel die Zimo empfiehlt. Bei deren kleiner Decodernist nicht genug Platz um die verschiedenen Komponenten (ausser den Kondensator) im Decoder selbst zu integrieren, da schlagen sie folgende externe Schaltung vor: Da zu schreibt Zimo: Wenn etwas mehr Platz vorhanden ist, sollte eine erweiterte Schaltung verwendet werden: das Laden des Kondensators erfolgt dann über einen Widerstand (z.B. 68 E) zur Reduktion des ?Inrush-current?, die Diode (z.B. 1N4007) überbrückt den Widerstand beim Entladen, damit der Entladestrom voll in den Decoder fließen kann. Die Drossel sorgt dafür, dass trotz des vollen Entladestromes aus dem Energiespeicher das Software-Update und Sound-Laden, Programmieren im ?Service mode? (Programmier- gleis), und die ZIMO Zugnummernerkennung zuverlässig funktionieren. Der 3K3-Widerstand bewirkt schließlich eine gewollte Selbstentladung, damit nicht über lange Zeit eine Restspannung erhalten bleibt, die den Speicher des Prozessors stützen und damit zu eigenartigen Effekten führen würde. Diese in den ZIMO Decodern eingebaute Anschlusstechnik (außer in den erwähnten kleineren Typen) sorgt dafür, dass die verwendeten Energiespeicher keine zu großen Ladeströme ("Inrush current") verursachen, und dass sie beim Decoder-Programmieren, bei HLU und ZIMO Zugnummernerkennung sowie bei RailCom nicht hinderlich sind. null ----------------- Was ich noch bemerken möchte ist die angegebenen Werte für die kleinen Decoder und kleineren Baugrössen dimensioniert sind. Für Gartenbahn Decoder und die grösseren Motore und Soundsysteme in unseren Loks sind andere Werte angemessen aber die Schaltung selbst bleibt die gleiche. Knut | ||||
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