Rubrik | Spur G | zurück | ||
Thema | Strompuffer | 28 Beiträge | ||
Autor | Knut8 S.8, Belleville / Canada | 319302 | ||
Datum | 01.02.2014 23:43 MSG-Nr: [ 319302 ] | 34124 x gelesen | ||
Halo Wolfgang, Mit Railcom habe ich mich noch nicht im Detail beschäftigt. Ich weiß aber daß Zimo vor Jahren beim MX695 folgende Schaltung für einen Strompuffer vorgeschlagen hatte: Der Zigzack Bauteil oben zwischen Kondensator Minus und Masse ist eine kleine Spule (Inductor) benötigt für Railcom. Inzwischen hat Zimo all diese benötigten Bauteile ausser dem Kondensator im Decoder integriert; macht die Sache viel einfacher für den Benutzer. Wurde glaube ich schon gesagt - wenn man so etwas selbst einbauen will, am Besten die Unterlagen für den spezifischen Decoder anschauen den man benutzen will oder den Hersteller des Decoders fragen. Was die Spannungsfestigkeit der Kondensatoren anbetrifft - ich war mit Entwicklung von elektronischen Schaltungen in der Kommunikations- und Datenbranche involviert - kommerzielle Amtsanlagen, Internet Gateways, solchen Spaß. Da wurde Verfügbarkeit sehr hoch geschrieben- mit fünf Neunern oder besser - deshalb die +50% Faustregel. Meistens haben wir gar keine kommerziellen Bauteile benutzt sonder welche aus unserer eigenen Produktion. Elkos mit höherer Spannungsfestigkeit würde ich immer nehmen wenn der Platz dazu da ist - die Mehrkosten sind sehr gering besonders wenn es sich nur um einen pro Lok handelt. Goldcaps ist wieder etwas anderes, da kann man vielleicht mehr sparen wenn man mit der Spannungsfestigkeit nicht ganz so großzügig ist. Gruß, Knut | ||||
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