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Thema | Kehrschleifenmodul - Spannungsabfall+ Lottogewinn | 59 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Belleville, Canada / | 275676 | ||
Datum | 15.11.2005 03:55 MSG-Nr: [ 275676 ] | 31547 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael aus T Das kann ich Dir genau erklären. Mir geht es darum die Umstände zu beschreiben, warum ein geringer Spannungsabfall für eine korrekte Funktionsweise zwangsweise entstehen muss. Das scheinst Du aber nicht zu akzeptieren. Das akzeptiere ich auch nicht, ganz einfach weil es Kehrschleifenmodule gibt die ohne Spannungsabfall funktionieren Klar, aber für eine Kurzschlusserkennung ist das völlig ungeeignet. Denn ohne Begrenzungswiderstand würden erstmal je nach Booster bis zu 16 Ampere fließen. Ich glaube kaum, dass das im Betrieb von Vorteil ist. 16 Ampere pro Stromkreis ist sowieso zu viel; ich finde 12 Ampere ist das Höchste der Gefühle. Aber wenn mal etwas entgleist und man dann einen Kurzschluß hat, fliessen ja auch 12 (oder 16 Ampere) bis der Booster abschaltet. 3 Ampere (wie zB Zimo) ist etwas knapp bei einer Kehrschleifenschaltung. Da bin ich mit einem beleuchteten 12 RhB Wagen Zug an der Grenze. Wenn ich eine zweite Lok vorspanne bin ich schon drüber. Gruß Knut | ||||
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