Thema: PIKO
Autor: Henr8y R8. Datum: 01.01.2011 19:52
soll heißen es ist nicht zu erwarten, dass Gartenbahninteressierte Piko-Lokmodelle kaufen und diese 3-5 Jahre im Ursprungszustand belassen.
Das fängt ja schon beim Nachrüsten mit Licht an. Führt über Fräsarbeiten, um den Decoder einzubauen. Manch einer lötet gleich die Motorkabel an, um eine bessere dauerhafte Verbindung zu haben.
Oben in diesem Beitrag und vorherige habe ich geschrieben von Piko-Loks. Du beziehst Dich sicherlich auf den Antrieb o.ä., ich meinte mit ausreifen das Ausrüsten der Loks mit div. Extras.
Sprechen wir nochmal 2-3 wesentliche Mängel an:
- VT98:
Motor schwingt zu sehr, abruptes Anhalten --> Kontakte leiern aus, gelöst durch
neuen Getriebeboden von Piko.
CV Werte so ändern, sodass der Schienenbus langsam anfährt.
- BR80:
Plastikgestänge, und BOLZEN brechen: Wegfliegen des Gestänges/Bolzen sämtlicher Teile.
Keine Lösung vom Hersteller.
Eigene Lösung:
Gestänge zur Hälfte entfernt, Bessere Betriebssicherheit erreicht.
Oder:
Gestänge/Bolzen durch Metallschrauben verstärken.
Selbst die China Akku-Dampflok hat Metallbolzen, Gestänge jedoch aus Plastik, so teuer kann so etwas nicht sein.
Was für die BR80 gilt, kann vllt. mit der V60/260 ebenfalls passieren.
- BR182/ Taurus/(vermutl. auch BR218 betreffend):
Montags(China-)motoren, kl. Kurzschlüsse,
Decodersterben (bisher eigenartigerweise nur bei Zimodecodern beobachtet).
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