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Geschrieben von Roland SteinerUnterschätz bitte die Nachhaltigkeit einer langjährigen Anstellung und Identifikation mit dem alten Betrieb nicht, es wird einige Mitarbeiter geben die eine Zuneigung und Dankbarkeit gegenüber den Richter`s verspüren.

Da wird es einige geben. Aber vielleicht sind die eher dem Wolfgang und Eberhard Richter verbunden gewesen, als der jungen Garde. Und Du solltest beachten, dass sich die Identifikation nicht nur auf die Geschäftsführer und Inhaber bezieht, sonder im allgemeinen auf den langjährigen Kollegenkreis, zu denen man durchwegs einen engeren Kontakt hatte, als zu den Geschäftsführern. Da gab es aber auch Mitarbeiter, die sich von den jungen Richters betrogen gefühlt haben. Betrogen natürlich nicht im juristischen Sinne. Lies einfach mal die alten Beiträge in den gängigen Foren durch.

Aber was soll\'s - Wie Otter schgon sagte: LGB ist tot.
Mal sehen, was jetzt Märklin draus macht.