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Thema: Hartland Motorblock
Autor: Otte8r 18 ..8
Datum: 15.11.2007 14:50

Moin,

Geschrieben von Oliver Zoffisuche ich einfach eine Alternative.
Und wenn Sie dazu auch noch günstiger ist, soll das kein Fehler sein (so die Qualität stimmt).


Über Antriebe denken Selbstbauer ja zwangsläufig häufiger nach. Ich bin allerdings zu der Erkenntnis gekommen, wenn mich schon viele Stunden für den Bau eines Modells aufwende, dann möchte ich am Antrieb auch nicht mehr sparen, sondern das Optimalste, was ich mir leisten kann, verarbeiten. Wenn es geht und noch bezahlbar ist, auch gerne aus nationaler Produktion.

Ein Faulhaber oder Maxxon Motor ist meist um Klassen besser, als irgendein Großseriengelumpe. Zudem ziehen sie wesentlich weniger Energie. Dazu vielleicht noch ein Scheba Getriebe
Scheba
und vernünftige Stahlräder.

Bei den US Antriebsblöcken, soweit ich sie ausprobiert habe, fühle ich mich mit Aristo-Teilen gut bedient. Ist zwar Chinaware, die auch bald nicht mehr bezahlbar sein wird, aber die vielen Kugellager bringen einen guten Nutzungsgrag.
USA-Trains und den Antrieb aus der Hartland Macklok empfinde ich als sehr laut. Das mag an der Kontruktion des Kastens liegen. Von USA Trains hatte ich mal ein Exemplar, bei dem die Verchromung innerhalb weniger Jahre abblättterte, während das Ding im Karton gelagert war.

Der Hartland Motor # 113 mit dem dazugehörigen Getriebe ist sehr leise und kräftig.


Alle Photorechte: JZ

Der eignet sich bsonders gut für den Einbau in Zweiachser, weil dann die zweite Achse pendelnd aufgeängt werden kann, was eine bessere Strobabnahme und Zugkraft bewirkt. Montage von Kugellagern oder Bronzebuchsen bereiten auch keine Probleme.

Viel Spaß

Otter 1





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