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Thema: LGB : Nürnberger Zeitung / Nbg. Nachrichten
Autor: Rein8er 8K.
Datum: 13.04.2007 17:15

Hallo,

ob der Kaufpreis hoch genug ist, oder nicht, kann so nicht beurteilt werden. Die Bank, die an erster Rangstelle steht und damit das meiste Geld bekommt ist logischerweise damit zufrieden überhaupt etwas zu bekommen, um ihre Kredite vielleicht sogar ganz abzudecken. Bei einer Insolvenz könnte eine Gesamtabschreibung folgen.
Nun ist es sehr einfach zu sagen, dass die Sparkasse der Region verbunden ist und somit dem Vorhaben zustimmt. Im Hintergrund ist sie vielleicht diejenige, die damit überhaupt mit einem blauen Auge davonkommt. Es kommt also immer auf die gestellten Sicherheiten an und wie ich in einer Übernahme damit abgefunden werde.
Zur Klarstellung:
Ich bin ein Sparkässler und nicht von der Deutschen Bank.

Aussenstehende können hier nur spekulieren. Nur die Insider, die mit den wahren Zahlen rechnen, können eine faire Beurteilung abgeben.
Für die LGB ist die Verzögerungstaktik nur sehr schädlich, weil bereits das gesamte 2007er Geschäft so gut wie gelaufen ist.

Vielmehr ist es für die Banken doch sinnvoller, 2007 das gesamte LGB-Engagement steuerlich anzuschreiben und in einem Verfahren 2008 noch Geld herauszuholen. Damit wird die Unternehmenssteuerreform doch erst interessant.

MfG

Reiner





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