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Thema: Metallachsen als Stromabnehmer in Personenwagons
Autor: Jürg8en 8M.
Datum: 06.11.2006 15:03

Geschrieben von Otter 1 .Ich habe vor Jahren mal einen Artikel von Dip.Ing. Gottfried Joedecke gelesen, wonach die Abschrägung der Radlauffläche bei Eisenbahnen in der Kurve wie ein Differential wirkt. D.h. das kurveninnere Rad bekommt einen kleineren Raddurchmesser, das äussere einen größeren.



Ab das bei Modellradien auch gilt, weiß ich nicht. Beim Vorbild verwenden sie starre Achsen in Achslagerkugellagern. Oder nicht?




Hallo Otter1 -



Na, "Differential" ist bißchen viel gesagt. Da kann sich ein Rad drehen während das andere still steht. Aber beim Vorbild sind das schon starre Achsen und in der Kurve wird der unterschiedliche Radius durch die schräge Lauffläche ausgeglichen.

Funktioniert aber meiner Ansicht bei Modellbahnradien nicht richtig weil die Radien zu eng sind. Könnte man ja mal ausrechnen wie weit die Laufflächen abgeschrägt sein müssen bei R1.



Gruß Knut



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