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Thema: Erfahrungsaustausch zu Laserbausätzen
Autor: Otte8r 18 ..8
Datum: 12.05.2006 09:24

Moin,



Geschrieben von Feldbahn- AlexAceton löst den Kunststoff zumindest schon mal an..



Bitte seid vorsichtig beim Umgang mit Aceton. Die Dämpfe können zu Bewußtseinstrübungen und Herzrythmusstörungen führen.



Verschiedene Kunststoffe, u.A. auch LGB - Luran, klebe ich mit Ruderer L 530 oder technicoll 8008



Für Verklebungen die flexibel bleiben sollen, z.b. Dacheindeckungen, verwende ich Kontaktkleber, z.b. Pattex oder UHU-Greenit.



Holz mit Holz fast immer Weißleim, Bindulin, Ponal, UHU-Holz. Schreiner "strecken" den Leim mit Wasser um 100%.



Dem Zusatz "wasserfest" traue ich nicht mehr über den Weg, nachdem mir mal eine Brücke nach dem ersten Regenschauer auseinandergefallen war. Für sinnvoller halte ich einen Auftrag von Porenfüller (z.b. Clou Schnellschliffgrundierung) auf Holz und Klebestellen.

Falls man glatte Flächen, z.b. für beblechte Wagenseiten, haben möchte, muss sowieso mit Schleifgrundierung und feinem Sandpapier gearbeitet werden. Die Feuchtigkeit von Beizen oder Lacken richtet die Holzfasern auf.



Bei der Verwendung von Weißleimen, sollte man Kleber-Überschuss sofort mit einem feuchten Lappen oder Schwamm entfernen. Er zieht zwar spurenlos ins Holz ein, aber an der Stelle nimmt das Holz keine Beizen mehr an. Spätestens beim Lackieren mit Klarlack tauchen dann plötzlich hässliche weisse Flecken auf.



In den Bauanleitungen und den Lasergazetten sind reichlich Tipps für den Zusammenbau und die Bearbeitung der Bausätze enthalten.



Grüße



Otter 1



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