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ThemaLGB 2080S digitalisieren7 Beträge
RubrikElektrik Digital
 
Autor ., Niederrhein / 42989
Datum04.01.2005 20:414278 x gelesen
Hallo Kollegen,

hat vielleicht schon jemand Erfahrung mit der Digitalisierung einer LGB 2080S Dampflok 996001? Das ist die mit der mechanischen Glocke. Nach dem Einbau eines LGB-Decoders 55021 bekam ich ein schones Kesselfeuer. Beim Duchmessen unter Last (Räder festgehalten) mit Licht, Rauch und Sound zog die Elektronik ca. 1,8 Ampere - vermutlich zuviel für den Decoder.



wer weiss mehr?



Gruß vom Niederrhein

Peter Böhmer

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Autor ., Weinboehla / 42993
Datum04.01.2005 20:573574 x gelesen
Hallo Peter,

da wird wohl irgendwo ein Kurzschluss sein.

Bei mir gab es beim Umbau keine Probleme. Haber aber auch die analogen Sound herausgeschmissten und durch Dietz ersetzt.

MfG Lutz

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Autor ., Niederrhein / 42999
Datum04.01.2005 23:162968 x gelesen
Hallo Lutz,

Kurzschluss kann ich eigentlich ausschliessen, da die Lok eine ganze Weile (15 Minuten auf dem Rollenprüfstand) einwandfrei in allen Funktionen arbeitete. Erst beim Einsatz auf der Anlage verabschiedeten sich, ebenfalls nach einiger Zeit nacheinander einige Bauteile.





Gruß vom Niederrhein

Peter

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Autor ., Weinboehla / 43006
Datum05.01.2005 11:452952 x gelesen
Hallo Peter,



falls Du den Decoder mit den von LGB beigelegten Pads befestigt hast, kannst Du auch Probleme bekommen. Der Decoder kann dann auch "durchbrennen" weil die Wärme nicht abgeführt wird. Die beste Lösung ist hier die Verwendung des Platinenhalters von Massoth.



MfG Lutz

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Autor ., Niederrhein / 43030
Datum06.01.2005 07:482926 x gelesen
Hallo Lutz,

nein, der Decoder war unverklebt im Durchlass zum Führerhaus untergebracht. Also gut belüftet.



Eine Frage an alle:

Kennt vielleicht jemand die Belastungsgrenze für LGB-Decoder am Motor-und Funktionsausgang?



Gruß vom Niederrhein

Peter Böhmer

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Autor ., baden / 43032
Datum06.01.2005 08:392978 x gelesen
Ciao,



wenn ich mich richtig entsinne, dann ist der Dekoder für 1,5 Ampere

Dauerstrom freigegeben. Das reicht für einmotorige Loks.

Mit Sound wird es eng, dass die Teile dann gebrutzelt werden ist verständlich, wennn..



Aber wie wurde der Dekoder denn verdrahtet?

Wurde der Sound am Motorausgang angestöpselt????



Nehmt doch vernünftige Dekoder wo der Kurzschlussschutz auch

funktioniert...



Gruss

Robert

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Autor ., Niederrhein / 43034
Datum06.01.2005 09:302916 x gelesen
Hallo Robert,

richtig vermutet. Da es sich um den uralten Analogsound handelt blieb mir nur die Möglichkeit ihn parallel zum Motor an den Dekoder zu hängen. Wenn bei den LGB-Decodern bei 1,5 A Schluss ist und meine Schaltung kontinuierlich 1,8 A zieht ist das Problem nachvollziehbar. Da muss ein anderer Decoder her...



Danke und Gruß vom Niederrhein

Peter Böhmer

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