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ThemaLGB Weichen12 Beträge
RubrikSpur G
 
AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg300093
Datum27.03.2008 11:2310255 x gelesen
Hallo,

das letzte Wochenende, was Ostern war, nutzte ich, um alle meine LGB R3 Weichen auszubauen. Weil es mit zunehmendem Alter im Garten gerade bei den 2-achsigen Loks zu Problemen kam, entschloß ich mich alle diese Weichen elektrisch zu verbessern.





Um die Weichenzungen zuverlässiger mit Strom zu versorgen, lötete ich diese Litze ein. Damit werden die beweglichen Weichenzungen zuverlässig mit Strom versorgt. Damit dürften bei mir auch die kleinen Loks keine Kontaktprobleme mehr haben.

Gruß!
Peer


www.peer-babeck.de

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AutorHenr8y R8., Berlin / Deutschland300097
Datum27.03.2008 12:059280 x gelesen
Geschrieben von Peer Babeckum alle meine LGB R3 Weichen auszubauen. Weil es mit zunehmendem Alter im Garten gerade bei den 2-achsigen Loks zu Problemen

Bei mir dieses Wochenende ebenfalls!
So ein-motorige Loks blieben an R1-Weichen stehen. - Problem existiert auch hier !
Mit viel Geduld versucht man zuerst ja die Lage der Weiche im Schotterbett zu verändern.
Hier allerdings wurde vor und nach der Weiche neu Strom eingespeist.

Ihre Lösungsidee kommt gerad gelegen, hab schon überlegt mir Kondensatoren einzubauen,
naja mit Löten hatte ich mich bis jetzt noch nicht versucht...

Es ist immer wieder zum Verzweifeln, nach 5 Tagen Fahrpause weist die Anlage neue stromlose Stellen auf.

Allzeit saubere Schienen.
Henry R.


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AutorManf8red8 K.8, 66877 Ramstein-Miesenbach / D300099
Datum27.03.2008 12:338831 x gelesen
Hallo ja ,
ich würde Euch vorschlagen die ganzen LGB Schienenverbinder abzumachen( geht ganz einfach) und z. B die Massoth Schienenverbinder zu nehmen.
Es gibt keine Probleme bei mir , egal welches Wetter ist und Stromverluste sind kaum messbar.
Allerdings habe ich entlang der Strecken auch zwischendurch Einspeisungen über diese Schienenverbinder mit den mitgelieferten Neusilberlötfahnen.
Bei weiteren Fragen bitte PN


Viel Bahnspass
Manfred


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AutorBern8d A8., Nindorf / Schleswig-Holstein300100
Datum27.03.2008 13:348917 x gelesen
Hallo Peer,
ich habe meine Weichen schon vor Längerer Zeit umgebaut.
Den Draht kann man auch gut unter der Weiche verstecken.

Siehe
Weiche

Gruß Bernd


http://www.Andressen-Home.de

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AutorPeer8 B.8, Potsdam / Brandenburg300103
Datum27.03.2008 14:568745 x gelesen
Hallo Bernd,
jaa, Deine Lösung sieht deutlich eleganter aus!
Nun gut, im Garten stört es mich weniger, Hauptsache es erfüllt seinen Zweck. Allerdings bei Modulanlagen in Augenhöhe....ja dann ist Deine Lösung meiner Meinung nach perfekt!
Gruß!
Peer


www.peer-babeck.de

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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 300104
Datum27.03.2008 16:128870 x gelesen
Hallo Henry,

natürlich besteht das Problem auch bei R1 Weichen.

Dazu aus eigener leidvoller Erfahrung folgende Hinweise, welche Erfahrungen ich bei meiner Innenanlage (!) dazu gemacht habe:

Sämtliche Weichenzungen haben von unten angelötete Kontaktbrücken, die aus Litze bestehen.
Sämtliche Weichen und Gleise sind durch schraubbare Schienenverbinder verbunden (siehe Manfred Küster)
Dennoch: Wenn ich mit einer kleinen Lok in Rangiergeschwindigkeit über die Weichenstraße des Schattenbahnhofes fahren wollte, blieb z.B. die Stainz ständig stehen.

Ich hab dann das getan, wovon ich kürzlich berichtet habe: Eine elektronische Schwungmasse in Form von GoldCaps brachte nachhaltig Abhilfe.

(Einige Besserwisser hier behaupteten zwar, meine Schaltung mit nur 7 GoldCaps würde mir um die Ohren fliegen, was aber natürlich Schwachsinn ist. Diese "Fachleute" waren so in ihre Kritik verliebt, dass sie ganz vergessen haben, mal nach den Umgebungsvariablen zu fragen.)


Mit Gruß & Ruß!
Manfred

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AutorAndr8eas8 H.8, Amerika / 300107
Datum27.03.2008 18:578750 x gelesen
Hallo Manfred,

ich weiß nicht was ich "falsch" mache? Das Problem mit den Weichen habe ich nicht. Bei den entsorgten R3 als auch bei den R5. Nun gut, die zweiachsigen Loks haben unterdessen den
Spannungspuffer von Massoth. Bei den Schienenverbindern hast du absolut recht. Die LGB Klemmen funktionieren nur wenn das Gleis genügend straff sitzt.


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AutorManf8red8 D.8, Speyer / 300108
Datum27.03.2008 19:508605 x gelesen
Hallo Lutz,

etwas genauer lesen hätte dir dein Posting erspart.

Meine Aussagen bezogen sich ausschließlich auf Weichen R1, auf Rangierfahrten im Kriechgang und auf die kurzen 2-Achser wie Stainz, Schoema, D10, etc.
Meine beiden VIIk laufen natürlich sowieso klaglos drüber.

Wie sich das bei R3 auf der Innenanlage darstellt, vermag ich noch nicht zu sagen, da der Bau innen noch nicht so weit gediehen ist.

Draußen hab ich R5, da ist eber egal, da sowieso keine Spannung anliegt, weil dort nur gedampft bzw. mit Akku wird.


Mit Gruß & Ruß!
Manfred

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AutorKlau8s G8., Wielen / Niedersachsen300362
Datum15.04.2008 17:228624 x gelesen
Moin, moin Peer,
Welche Litzenstärke hast Du für die Verbindung genommen? Ich bin auch gerade für einen Neubau mit der "Verlötung" der Weichenzungen beschäftigt. Reicht Deiner Erfahrung oder auch Meinung nach die normale H0-Litze?
LG Klaus


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AutorJens8 C.8, Duisburg / 300382
Datum16.04.2008 00:298699 x gelesen
hallo klaus und die anderen,

wo wir gerade bei dem Thema sind. Was brauche ich für einen Lötkolben
und welches Zinn um an Messingschienen zu löten ? Bin da Neuling und mit meinem
08/15 30 Watt Teil hatte ich Probleme die gebrochene Verbindung an einer alten
gebrauchten Weiche zu flicken. Mal sehen wie lange es hält. Bin Stammkunde bei Konrad
elektronik da müsste es eigentlich was passendes geben.

gruß jens


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AutorAndr8eas8 C.8, Zürich / CH300384
Datum16.04.2008 08:018716 x gelesen
Ich nehme für alle Arbeiten an den Schienenprofilen einen 150 W Lötkolben. Normales Lot und Lötfett als Flussmittel.

Alles gut verzinnen die Kontaktfläche des Messingprofils etwas reinigen und dann los.
Die beste Erfahrung habe ich gemacht, als ich an Edelstahlgleisprofile die Litze für die Versorgung der Weichendecoder angelötet habe. Edelstahl löten ist noch weniger problematisch als Messing.

Gute Tips und Material habe ich von Löttechnik 24 erhalten.


Andreas Cadosch Modellbahnen@Cadosch

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AutorKlau8s G8., Wielen / Niedersachsen300413
Datum18.04.2008 11:338507 x gelesen
Vielen Dank für Eure Antworten und Ideen. Ich werde hochflexible Messlitze mit Silikonummmantelung und 0,5 mm² Durchmesser nehmen und die mit Kabelschuhen an den Schienenverbindern festschrauben. Dies ist die Schlußfolgerung aus sämtlichen Antworten - nicht nur hier aus dem Forum -, die ich erhalten habe. Ich hoffe, dass ich dann bis an mein Lebensende keine Probleme - jedenfalls mit den Weichenzungen - mehr haben werde. Das dauert bis dahin - dem Lebensende - aber hoffentlcih noch recht lange. Zum Löten nehme ich übrigens für kleinere Lötstellen nur einen 100W-Kolben, damit ich nicht den Kunstststoff zum Schmelzen bringe

LG Klaus


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 27.03.2008 11:23 , Potsdam
 27.03.2008 12:05 , Berlin
 27.03.2008 12:33 , 66877 Ramstein-Miesenbach
 27.03.2008 16:12 , Speyer
 27.03.2008 18:57 , Amerika
 27.03.2008 19:50 , Speyer
 27.03.2008 13:34 , Nindorf
 27.03.2008 14:56 , Potsdam
 15.04.2008 17:22 , Wielen
 16.04.2008 00:29 , Duisburg
 16.04.2008 08:01 , Zürich
 18.04.2008 11:33 , Wielen
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