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ThemaPreise
AutorHelm8ut 8K., Steinfurt / 299068
Datum07.02.2008 16:494025 x gelesen
Innerhalb der letzten Jahre ist der $ ja mächtig in den Keller gerutscht. Ich erinnere mich an Euro-Kurse bei 0,83 USD - heute sind es über 1,45 USD
Spiegelt sich das eigentlich überhaupt nicht bei den Preisen amerikanische Modelbahnprodukte auf dem deutschen Markt wieder?


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ThemaPreise
Autorjürg8en 8b., Leipzig / 299069
Datum07.02.2008 17:033549 x gelesen
Hallo Helmut ,

ich sammle zwar keine US-Modelle,aber die Frage ist sicher berechtigt.
Eigentlich müssten ja , abgesehen vieleicht von steigenden logistischen
Kosten, die US-Modelle permanent billiger geworden sein.

Ist aber sicher wegen des normalen "catch as catch can" hier in old Germany
nicht so ganz der Fall.

Man müßte mal einen Direktimporteur "direkt" darauf anprechen.

VG Jürgen


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ThemaPreise
AutorHein8z F8., Solingen / NRW299070
Datum07.02.2008 17:083533 x gelesen
Nee, Helmut. Der $-Preis in den USA ist bedeutend niedriger, als der ?-Preis hier bei uns.
Keine Ahnung, warum. Ist so. Selbstimport lohnt sich finanziell, aber lass' mal was dran sein und du must reklamieren - dann geht die Party ab.
Wenn du z.B. Bachmann-Produkte bei einem Händler in den USA kaufst, MUSST du dort reklamieren. Hier in BRD werden diese Ansprüche abgelehnt bei der Niederlassung. Ein Kumpel von mir musste diese leidvolle Erfahrung machen.
Gruss Heinz


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ThemaPreise
AutorFrit8z F8., Luzern / 299074
Datum07.02.2008 17:563424 x gelesen
Hallo zusammen,
die Preise sind tatsächlich um einiges tiefer als bei uns auf dem Markt. Aber, und das ist nicht zu vergessen, die Versandkosten sind sehr gestiegen, denn es gibt den "Billigtransort übers Meer" so nicht mehr. Der Vorteil aber besteht darin, dass die Ware schneller bei mir ist, als wenn ich online in der Umgebung einkaufe. Bei Mängel gehe ich das Risiko ein, aber ich bestelle halt eine Lok der gleichen Sorte mehr, bei diesem Preis, dann hab ich das Ersatzteilproblem auch gleichgelöst. Übrigens, wenn man bei einem gröberen Problem den Händler freundlich kontaktiert und das erklärt, lässt sich da auch was machen. Klar, bei einem extremen Tiefdiscounter wirds dann schwierig.
Der Selbstimport muss halt jeder selber wissen ob er das will oder nicht, mit all den Konsequenzen.
Gruss Edy


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ThemaPreise
AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada299075
Datum07.02.2008 18:023502 x gelesen
Preise haben mit dem Wechelskurs leider wenig zu tun.

Früher lag der kanadische Dollar bei ca 70 Cent US, dann ist er bis zu $1,10 US geklettert und schwankt jetzt um den $1.00 US herum.

Aber Preise haben sich bis auf ein paar Ausnahmen nicht verändert. Allerdings kann man sich hier ins Auto setzen und ist in weniger als einer Stunde in USA - oder die Sachen sogar schicken lassen - Porto zwischen US und Canada geht noch, nach Deutschland ist das US Porto irrsinnig angestiegen.

Was noch mehr irritiert ist daß die Preise auf manchen Produkten vorgedruckt sind und in kanadischen und US Dollar erscheinen. Wenn ich zum Beispiel ein Buch kaufe, steht drauf $US 10.- oder $C 16.-. Da sieht man schon rot!

Gruß Knut


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ThemaPreise
AutorPius8 J.8, Arizona / 299080
Datum07.02.2008 18:233539 x gelesen
Hey Knut,
sorry wenn ich wieder komentiere, aber du fragst dich wiso das buch in der USA $10 kostet und in kanada $C16. Das ist ganz einfach, in der USA verdient man nich geld man macht geld. Jeder AMI wird dir sagen , "i make money", und ich antworte immer mit. "Wenn wir in Europa geld machen, gehen wir dafuer ins gefaengnis", und dummerweise verstehen viele amis nicht was ich damit sagen will.
tja, andere laender andere sitten.
think global Pius


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ThemaPreise
AutorKnut8 S.8, Belleville / Canada299091
Datum07.02.2008 19:403393 x gelesen
Na Pius - wenn ihr Geld "macht" müsste das doch gerade umgekehrt sein.

Es kostet doch bestimmt nicht mehr ob man nun einen $10, $20 oder $50 Dollarschein druckt. Farblich sind sie sowieso alle gleich, man braucht also nicht mal verschiedene Tinten, nur die Zahl und die Graphik bißchen verändern.

Gruß Knut

PS: Freut mich daß du als Amerikaner "global" denkst.


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