| Thema | Leichtbaufelsen aus Abfallmaterial | 1 Betrag | |||
| Rubrik | Anlagenbau (innen) | ||||
| Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW | 286978 | |||
| Datum | 18.01.2007 18:41 | 3166 x gelesen | |||
| Moin, bei Modellbauern gibt es mindestens zwei Denkrichtungen. Die einen, die für die Ewigkeit bauen, möglichst aus Stahl und Beton, die anderen, für die das Ergebnis zählt und die beim Bau schon mal über die Entsorgung nachdenken. Wer schon mal gesehen hat, wie eine betonierte Gartenbahnanlage per Presslufthammer und Schuttcontainer abgerissen wurde, wird wissen, wowon ich rede. Schon vor einigen Jahren sind mir die Schaumstofffelsen von Mark & Angela Fry aufgefallen. http://members.westnet.com.au/mjbd/html/body_foam_rocks_-_frocks.html Im Prinzip Abfall mit geeigneten Materialien, z.B. Fliesenkleber, bespachtelt und fertig sind Felsen und Gebirgsmassive, die kaum etwas an Material kosten und recht leichtgewichtig sind. Rein von der Materialauswahl scheinen sie aus der HO Ecke zu kommen. Zumindest empfehlen sie eher die Produkte von und für MiniAnlagen-Zubehör-Ausstattern. Aber Großbahner kaufen ihre Pigmente und Farben in grösseren Mengen dann halt im Baumarkt oder beim Künstlerbedarf eine. Da gibt es Farbpigmente immer noch für 3 - 5 Euro pro Pfund. Bei Landschaftsgestaltung in grossen Spuren kommt eher der Quast, als der Minipinsel zum Einsatz. Im Großbahnbereich wird ja kaum noch jemand mit Revelldöschen arbeiten. OK, wer genug Geld zum Verschleudern hat, bestimmt noch. Da kann man dann in Foren über unverschämte Preise nörgeln. Grüße Otter 1 | |||||
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